Addo Elephant Nationalpark

Aktualisiert am 1. Januar 2024

Auf dem Weg nach Port Elizabeth besuchen wir den Addo Elephant Nationalpark. Der Park ist wesentlich kleiner als der Krüger Nationalpark, hat aber trotzdem viele Viecher. Ja, es hat auch Löwen hier. Wir haben zwei Brüder beobachten können. Sie lagen satt im Gras und hielten Siesta. Im Profil oder frontal konnte ich sie leider nicht erwischen. Trotzdem geile Bilder. Aber seht selbst!

Hier haben wir die ersten Löwen gesichtet – zwei Brüder bei der Mittagsruhe. Einfach herrlich, mit vollem Bauch ein Schläfchen.

Jetzt kommen erstmal einige Fotos. Ich hoffe, ihr versteht das.

Und natürlich Elefanten

Gestern verbrachten wir noch einen halben Tag im Addo Elephant Nationalpark. Die (fotografische) Ausbeute war bedauerlicherweise nicht so gut. Es ist ja Wochenende und die Viecher verstecken sich wg. der vielen Besucher :-). Bevor es heute weiter Richtung Garden Route geht, ist noch ein Besuch im ausgelagerten Dünenteil des Addo Elephant Nationalpark geplant. Nach einiger Rumsucherei und -fragerei haben wir den Zugang gefunden.

Einige Kilometer Gravel und wir stehen mitten in der schönen Dünenlandschaft. Meine Fahrgäste wollen die Dünen erklimmen. Ich habe dazu, bei der Hitze, keine Lust. Und einer muss ja schließlich auf die Baggage aufpassen – oder?

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Um unsere Reise vorzubereiten, nutzten wir die Reiseführer^* von Lonely Planet, Reise Know-How und den Reiseführer von Stefan Loose.

Und was natürlich auch nicht fehlen sollte, ist eine Übersichtskarte^* in Papierform. Ja, ich weiß, in Zeiten von GPS etwas anachronistisch. Aber erstens, GPS-Geräte sind offiziell immer noch verboten, und zweitens funktioniert die Papierkarte ohne Batterie! Die hier verwenden wir gerne, da sie nicht reißt. Und hier der Klassiker von Michelin.

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