Halong-Bucht und My Son

Aktualisiert am 2. Januar 2024

Ha Long-Bucht
Die Halong-Bucht wie man sie aus schon bei James Bond sah

Unsere nächsten Ziele sind die Insel Cat Ba Island unmittelbar an der Halong-Bucht und My Son, das Angkor von Vietnam. Nach dem Großstadtgetümmel von Hanoi waren wir froh endlich weiter reisen zu können. Doch zuvor war Busfahren angesagt. Besser gesagt: Taxi, Bus, Bus, Schnellfähre, Bus. Das Ganze hat rund fünf Stunden gedauert, dann waren wir endlich da. Wie so oft hatten wir im Vorfeld unsere Unterkunft über Airbnb gebucht und wurden mit einem Zimmer mit Blick auf die Halong-Bucht entlohnt.

Die Insel ist nicht sehr groß, und so haben wir für den nächsten Tag eine Wanderung im Nationalpark gebucht. Mit Guide und vier weiteren Touris gings dann durch den Regenwald quer zur anderen Seite der Insel. Es waren zwar nur zwölf Kilometer, allerdings gings ständig hoch und runter. Teilweise ziemlich klitschig und auch ein bisschen gefährlich. Die Tour hat fast den ganzen Tag gedauert. Na, ja, wir haben wie immer überlebt – Unkraut vergeht nicht 😉

Ach ja, lecker Meeresfrüchte kann man an jeder Ecke finden. Natürlich jeden Tag frisch. Ganz vorzüglich – mmh.

My Son

My Son in Vietnam wird oft verglichen mit Angkor in Kambodscha. Der Vergleich hinkt aber in mancher Hinsicht. Kulturhistorisch mag es o.k. sein, was Art und Umfang der Anlagen angeht, so ist Angkor doch um ein Vielfaches größer.

My Son ist touristisch gut organisiert und man ist, wie in Angkor, quasi nie allein.

Unbekannte Inschrift
Unbekannte Inschrift

Nach getaner Besichtigungs- und Schweißrunde dann per Bus zu zurück nach Hoi An. Dort hat uns der Guide aus dem Bus geschmissen und gab uns zu verstehen, dass es jetzt was zum Essen gäbe. Wir wussten von nichts. Scheinbar hatten wir die Tour mit Verpflegung gebucht. O.k., wir haben alles gegessen, was uns aufgetischt wurde, und es hat geschmeckt. Wenig später tauchte unser Guide wieder auf und es ging per Kleinbus zurück nach Da Nang.

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Um unsere Reise vorzubereiten, nutzten wir die Reiseführer* von Lonely Planet, Reise Know-How und den Reiseführer von Stefan Loose.

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Und was natürlich auch nicht fehlen sollte, ist eine Übersichtskarte* in Papierform. Ja, ich weiß, in Zeiten von GPS etwas anachronistisch. Aber erstens, GPS-Geräte sind offiziell immer noch verboten, und zweitens funktioniert die Papierkarte ohne Batterie! Die hier verwenden wir gerne, da sie nicht reißt. Und hier der Klassiker von Michelin.

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