Aktualisiert am 7. Juni 2024
Von Hoi An zurück nach Saigon und dann das Mekongdelta erkunden. Zu diesem Zweck haben wir diesmal eine 3-Tagestour gebucht. Wir lassen uns also, wie alle anderen Pauschaltouris fremdbespaßen 🙂
Nightmarket in My Tho
Es geht los per Bus nach My Tho. Jetzt sind wir im Mekongdelta und steigen das erste Mal aufs Boot, schauen uns kleine vorgelagerte Inseln und Attraktionen an: Dragonisland, Unicornisland, Phoenixisland, Turtleisland. Wer denkt sich nur die Namen aus? Wir haben Imker besucht, gesehen wie man aus Kokosnüssen Bonbons macht, und sind in den schmalen Kanälen gerudert.
Nachmittags dann weiter per Bus nach Can Tho, dort sollten wir auch übernachten. Es war bereits dunkel als wir ankamen. Doch nicht wirklich, denn es war “Nightmarket”. Unglaublich, am nächsten Morgen war davon nichts mehr zu sehen – alles wieder abgebaut!
Floating Markets
In Can Tho wieder aufs Boot zu den Floating Markets – sehr interessant. Was war noch? Herstellung von Reisnudeln, Früchtefarm und Krokodilzucht.
Übernachtung in der Stadt Chau Doc, nahe an der kambodschanischen Grenze.
Sam Mountains
Sam Mountains. Heute war mal wieder Tempel angesagt, oder war’s eine Pagode? Wissbegierige schauen bitte den Unterschied in Wikipedia nach 😉
Zu guter Letzt besuchten war das Naturreservat Tra Su Forest. Viele Vögel, viele Bäume und jede Menge Wasser.
Für alle Technikfreaks
Das möchte ich euch nicht vorenthalten. Der Handwerkermarkt in Can Tho. Nur eine kleine Auswahl.
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Und was natürlich auch nicht fehlen sollte, ist eine Übersichtskarte* in Papierform. Ja, ich weiß, in Zeiten von GPS etwas anachronistisch. Aber erstens, GPS-Geräte sind offiziell immer noch verboten, und zweitens funktioniert die Papierkarte ohne Batterie! Die hier verwenden wir gerne, da sie nicht reißt. Und hier der Klassiker von Michelin.
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