Aufmacher Galizien

Richtung Galizien

Aktualisiert am 22. März 2024

Kennt ihr Galizien? Ja richtig, irgendwo in Spanien, oder so. Unser geplanter Trip nach Portugal führt automatisch durch Galizien. Zumindest, wenn man von Norden nach Spanien einreist.

Bis man in Galizien ankommt, durchquert man das Baskenland und die Regionen Kantabrien und Asturien. Die allermeisten von euch kennen von Spanien sicher nur die Mittelmeerküste. Wechselt mal die Perspektive, fahrt an die Atlantikküste von Spanien. Es lohnt sich!


Bilbao, unser erstes Highlight

Auf dem Weg nach Galizien wird man sicher neugierig sein auf Bilbao und das Museum of modern Art, oder kurz Moma. Es gibt noch einen Begriff dafür: Guggenheim-Museum Bilbao.
Wir sind vor allem an der Architektur und der äußeren Wirkung interessiert. Wer auch hinein will, sollte frühzeitig Tickets reservieren. Meist beträgt die Vorlaufzeit ein bis zwei Wochen. Hier ein Link für den Eintritt KLICK

Dolmen und Picos

Südöstlich von Bilbao tun sich abwechslungsreiche Landschaften auf. Auch eine sehr bekannte Weinanbauregion, die Rioja, liegt hier. Und natürlich kann man die unglaublichen Dolmen hier anschauen. Das sind uralte Grabstätten, die aus mehr oder weniger groben Steinblöcken bestehen. Wer sich für so etwas interessiert, hier sind sie zu finden. Das Titelbild dieses Beitrages zeigt eine solche Dolmen.
Ein Tipp: Plant ihr mal an der Nordküste von Spanien auf Entdeckungsreise zu gehen? Es gibt eine hervorragende Website, auch in Deutsch, die über die Nordküste Spaniens informiert. Auch eine PDF-Datei zum Herunterladen findet sich über die „Gran Routa Verde“ KLICK.

Picos de Europa

Der Nationalpark Picos de Europa, sowie die umliegenden Schutzgebiete sind ein Muss für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind. Ein fast hochalpines Karstgebirge, das vor allem im Hochsommer mit kühlen Temperaturen lockt.
Wir verbrachten ein paar Tage auf einem kleinen Campingplatz in Fuente Dé. Das ist kein Dorf im eigentlichen Sinn, eher das Ende der Sackgasse im Wandergebiet.

Die mehrstündige Wanderung fordert ihren Tribut in Form eines veritablen Muskelkaters. Wir sind halt nicht mehr die Jüngsten! Rücken, Hüfte, Knie und was sonst noch so an Knochen und Knöchelchen im Körper verbaut ist, sind entsprechend verschlissen. Genug gejammert, weiter geht’s.

Zurück zur Küste

Ich habe zu Beginn schon von der wunderbaren Atlantikküste im Norden Spaniens geschwärmt, und tue es jetzt wieder. Immer wieder kleine und kleinste Badebuchten, aber auch lange Sandstrände. Alles ist zu finden und nicht so überlaufen wie die Mittelmeerküste. Aber, das Wetter. Ja, das Wetter sollte bedacht werden. Im Sommer ist es immer einen Tick kühler, und ab Ende September kann das Wetter sehr regnerisch sein.

Wir hatten uns das auch besser vorgestellt; das mit dem Wetter. Aber schließlich ist es Herbst und Ende Oktober, also nicht die klassische Urlaubszeit. Das Wetter nervt und wir planen um. Portugal muss zum wiederholten Mal noch etwas warten. Noch eine Fahrt zum „Ende der Welt“ oder Finisterre. Hier endet nicht nur unser Weg an der Nordküste Spaniens, sondern auch das Ende des Jakobsweges.

Finisterre
Finisterre, das Ende der Welt

Demnächst geht’s weiter mit einigen sehr sehenswerten und ausgesprochen alten spanischen Städten. Avila, Salamanca, Cordoba … , mal sehen. Seid IHR dabei?


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Lost Places haben eine eigene Faszination. Wenn man sie nicht zufällig findet, kann man sie gezielt suchen.

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Noch kein GPS-Gerät? Hier eine kleine Auswahl von Handgeräten. Die sind besonders praktisch. Man kann sie zum Wandern, Mountainbiken und natürlich auch im Auto/Motorrad nutzen. Für die Navigation im Off eigentlich unentbehrlich!

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